Sonntag, 9. Mai 2010

Meine Reise durch den April

Nach dem erfolgreich abgelaufen Anamed-Seminar stand das Reisen an, denn den April über hatte ich frei. Das erste Ziel hieß Nairobi in Kenia. Dort fand an der Rudolf Steiner School Mbagati die „East Afican Waldorf Conference“ statt. Unser gesamtes Schulkollegium nahm diesen Weg auf sich. Mit dem vollbesetzten Bus unserer Schule ging es nach Nairobi in das nördlich angrenzende Kenia. Diese Möglichkeit konnte ich nicht auslassen und so stieg ich ebenfalls ab Moshi in unseren Schulbus hinzu. Denn es bot sich an noch vier Tage vor Fahrt nach Nairobi noch nach Moshi zu fahren, da es auf dem Weg liegt. Dort durfte ich noch ein paar Tage mit George und seinen Freunden verbringen. Der Weg nach Nairobi erwies sich wieder als neue Entdeckung. Denn nach Moshi durchfuhren wir Arusha und danach eröffnete sich das weite Massailand. Langgezogene Landschaften mit Viehherden von Rindern und Ziegen, welche von den Massai durchs Land getrieben werden um sie zu neuen Grasflächen zu führen. In Nairobi stoß ich auf eine sehr weit entwickelte Waldorfschule, welche den Deutschen gleich kommt. Die Konferenz fiel auf das 25-jährige Jubiläum der Schule. Das Thema der Konferenz war „Life Forces“, anerkannte Anthroposophen aus der ganzen Welt waren dafür angereist und hielten Vorträge über Landwirtschaft, Pflanzen und das menschliches Wesen. Nicht zuletzt schaute ich mir Nairobi an und ich musste einen gewaltigen Unterschied feststellen. Der Unterschied den diese Großstadt zu Dar es Salaam oder anderen Städten Tansanias hat. Man könnte fast meinen ...

Weiter auf Anfrage!

1 Kommentar:

  1. Sehr interessant! Berichte doch bitte weiter!
    Schöne kleine Tagestour. Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass das Maara-Land sehr schön ist und immer eine Reise wert!
    Würde auch selbst jederzeit wieder dahin!
    Genieß deine Reise noch =)

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